Felix Droese

Der Schüler von Peter Brüning und Joseph Beuys ist international angesehen, was zahlreiche Preise bestätigen, sein Werk ist in großen Sammlungen vertreten.

  • geboren: 1950 in Singen
  • Sieht die Kunst als ein sinnlich wirksames „Befreiungspotential“
  • Er lebt in Diepensiegen und Paesens/Niederlande

1980 sind Droesens Papierschnitte zum ersten Mal in einer Ausstellung zu sehen. Auf der documenta zeigt er zwei Jahre später eine monumentalen Papierschnitt-Installation. 1988 wird er zur Biennale in Venedig eingeladen, wo er die Installation „Haus der Waffenlosigkeit – Bundesrepublik Deutschland“ präsentiert. Sein politisches Engagement spiegelt sich auch in den Titeln seiner Werke wider. Felix Droese gilt als unbequemer Zeitgenosse, der für seine Meinung einsteht.

Chillida, Eduardo
Geiger, Rupprecht